Wie kann eine nachhaltige Nutzung von Global Commons (etwa Ozeane, Wälder, Biodiversität & Böden und Süßwasser) durch internationale Politikprozesse gefördert werden? Welche Herausforderungen gibt es dabei, welche Chancen? Welche Rolle spielt Deutschland? Und welche Schlussfolgerungen können daraus mit Blick auf die Agenda 2030 und die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie gezogen werden? Unter anderem zu diesen Fragen tauschte sich die Arbeitsgruppe Global Commons in einem Fachgespräch mit ExpertInnen aus der Wissenschaft aus. Das Treffen fand im April 2018 in Berlin statt.
Einblicke ins Fachgespräch
Folgende Impuls-Statements beleuchteten die Fragen anhand verschiedener Bereiche von Global Commons.
Zentrale geteilte Aussagen in der Diskussion waren:
Teilnehmende der Arbeitsgruppe:
Weitere Schritte der Arbeitsgruppe
Bei einem Fachgespräch im April 2018 in Berlin hat die Arbeitsgruppe „Global Commons“ gemeinsam mit ExpertInnen aus der Wissenschaft zu internationalen Poltitikprozessen zum Schutz von Global Commons ausgetauscht.
Für eine weitere Vertiefung ihrer Arbeit hat die AG “Global Commons” vier wissenschaftliche Hintergrundstudien ausgeschrieben.
Bei einem Auftakt-Treffen im Oktober 2018 kamen die AutorInnen der Hintergrundstudien und AG-Mitglieder zusammen – zum inhaltichen Austausch und zu einer weiteren Schärfung des Vorhabens.
Bei einem Midterm-Meeting im November 2018 kamen die AutorInnen der Hintergrundstudien und AG-Mitglieder zusammen – zur Präsentation der Zwischenergebnisse und zum weiteren inhaltichen Austausch.
Bei einem Review-Meeting im April 2019 kamen die AutorInnen der Hintergrundstudien, AG-Mitglieder und weitere Experten aus Wissenschaft und Politik zusammen – zur Präsentation und Reflexion der Ergebinisse.